Donnerstag, 23. Februar 2012
Casting-Dämmerung über Deutschland?
Casting-Dämmerung über Deutschland

Relativ drastisch deutet sich das bei "Deutschland sucht den Superstar" an, wo in der aktuellen Staffel zur Primetime am Samstag gerade mal fünf Millionen Menschen einschalten - eine extrem schlechte Quote auf diesem Sendeplatz für Dieter Bohlens musikalisch aufgehübschten Menschenpark.
Aber auch die etwas anders ausgerichtete Casting-Show "The Voice Of Germany"konnte nach unerwartet starkem Start im November letzten Jahres die sensationellen Zuschauerwerte nicht beibehalten. In der auf ProSieben und Sat.1 gelaufene Show kämpften die Bewerber weniger um die Gunst der Juroren als die Juroren um die Gunst der Bewerber. Respekt vor den Kandidaten, das kam einer Neuerfindung im zynischen Casting-Gewerbe gleich. Die Quoten pendelten sich allerdings nach Abnutzung des Novelty-Effekts auf solidem Mittelmaß ein.
Desaströs indes waren die Einschaltzahlen zum Eurovision-Casting "Unser Star für Baku" (USFB). Die bei ProSieben gezeigten Ausgaben lagen weit unter Senderschnitt, und bei der Entscheidungs-Show am 9. Februar in der ARD sahen gar nur 1,99 Millionen Menschen zu, das entsprach einem Marktwert von traurigen 6,3 Prozent. Immerhin durfte USFB-Co-Ausrichter Stefan Raab seinen offensichtlichen Wunschkandidaten Roman Lob durchbringen, eine gut frisierte Neuauflage des Raab-Ziehsohns Max Mutzke. Ein kleiner Erfolg für die Verantwortlichen. Die hochgesteckten Ziele aber, mit der das Format vor zwei Jahren an den Start gegangen ist, sind längst passé. Nationale Aufgabe? Casting-Shows sind hierzulande inzwischen ja allesamt auf dem Weg zur Nischen-Unterhaltung.

Quelle: www.spiegel.de

Ich habe das eine oder andere verfolgt, da ich mich für die Sänger und ihre eigenen musikalischen Entwicklungenen interessiere und das auch verfolgen wollte.
Sängerisch am Besten war immer noch "The Voice of Germany" aber an allen Casting-shows stört mich die Form, in der diese verkauft und dem Publikum präsentiert werden. Ruhmreich schneidet keiner so richtig ab!

Hat sich doch vor kurzem bei DSDS ein Kandidat der Staffel 2012 auf den Malediven über Herrn Bohlens unangebrachte Kritiken beschwert. Hat der Kandidat nach den ganzen Staffeln was anderes erwartet? Da ist er aber blauäugig an die Sache ran.

Die Möglichkeit sich seinen Coach selbst auszusuchen ist von Grund auf ja nicht verkehrt, aber im Verlauf der Sendung lässt man dann aber die Teilnehmer jedes Coaches nicht gegeneinander antreten, sondern im Team selbst wird ausgesiebt! Wieso sucht man sich seinen Lieblingscoach, wenn er einen dann doch wieder rauswirft (ich weiss: "leider rauswerfen muss").
Und manche Entscheidungen der Coaches waren auch nicht immer nachvollziehbar, aber am schlimmsten fand ich da NENA - das konnte ich wirklich einiges nicht nachvollziehen.

Auch bei USFB hab ich den Eindruck, dass Roman eigentlich schon von Anfang an von der Jury als Liebling gefördert und hofiert wurde. Mir hat persönlich Ornellas "Quietly" besser gefallen (gut präsentiert und ihre Stimme passt auch für Musicals). Aber es war halt eine knappe Entscheidung!

Somit haben wir jetzt 3 Casting-Shows abgehakt und jetzt soll doch tatsächlich noch eine Casting-Show mit Linda de Mol (vgl. "The Voice of Germany" - Produzent John de Mol) stattfinden. Und man denkt man hat sich verhört - aber nein - Preisgeld soll wirklich 1 Mill. betragen! 500.000 waren es jetzt schon bei "Bohlen & RTL" und jetzt geht der Nachwuchssängerfang in eine neue Ära.

Again: Money rules the world

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Italienisches Publikum hat keine Ahnung von Oper
Edita Gruberová: Italienisches Publikum hat keine Ahnung von Oper

Die Koloratursopranistin Edita Gruberova ist enttäuscht vom italienischen Publikum. Das Opernpublikum in Italien habe keine Ahnung mehr von Oper, sagte die Sängerin bei der Vorstellung ihres neuen Belcanto-Projekts in München. Es wüßte nicht, wann es klatschen sollte und es kenne nicht mal mehr den Namen Bellini. Das sei auch der Grund, warum sie im Ursprungsland des Belcanto nicht mehr auftrete.

Das ist ja wirklich eine traurige Analyse der Sopranistin. Ist es wirklich schon so weit? Erst die Etatkürzungen bei den Opern, dann die allgemeine Opernkrise in Italien und jetzt noch das "Grosse Vergessen"?

Wo bleibt da der ach so berühmte Nationalstolz der Italiener? Wenn die Opernkultur zu Grunde geht, dann geht auch die Menschheit zu Grunde!

Es wird jetzt wohl auf Grund der Reaktion von Edita Gruberová wieder Zeit auf eine Rückbesinnung der italienischen Tradition und hoffen wir, dass auch der Staat seine Aufgaben hierzu wieder erfüllt.

David
www.esdf-opera.de

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Freitag, 3. Februar 2012
börsengang von facebook
Wow - klingt ja erstmal toll für das Unternehmen "Börsengang von facebook" mit geschätzten Einnahmen von 5 Mrd US-Dollar!

Wie sagte der Vermögensmilliardär (geschätze 28 Mrd) Mark Zuckerberg:
Man wolle das soziale Verhalten der User verstehen!
Richtig, nur wer weiss, wie seine "Kunden" ticken und was ihnen am besten gefällt, kann dann gezielt Werbung platzieren! Das Unternehmen verdient ja schon allein mit Werbung im Internet weltweit ungefähr 25% seines Einkommens.

Aber ich verstehe die Facebook-Gemeinde nicht so recht. Da werden private Daten verwendet, um Profile zu erstellen und wahrscheinlich wurden auch Daten verkauft - aber das scheint niemand so recht zu interessieren. Die User bleiben dem Unternehmen immer noch treu, wie es scheint. Auch die grossen Firmen machen weiter Werbung bei facebook weil ja so ziemlich jeder bei facebook zu sein scheint (nur gefühlt natürlich).

Auch der Börsengang hat seine Schattenseiten! Einige tausende Facebook-aktienbesitzer werden wohl Millionäre werden, diejenigen die ein wenig Geld haben werden sich noch die letzten vielleicht zu erhaltenden Aktien kaufen und der Rest der User-Gemeinde kuckt in die Röhre! Was für einen Nutzen hat das Ganze dann?
Da kann sich jeder mal seine eigene Meinung bilden. Ich unterstütze solche Sachen nicht und werde, falls ich in facebook bleibe, mich nur minimal beteiligen und Kontakte auf wenige Personen beschränken. Natürlich bringt das dann privat nicht mehr viel für mich, aber sollte facebook weiterhin den User für dumm verkaufen, werde ich total aussteigen!! Ich hoffe auch, dass diese Finanzblase eventuell in der Zukunft platzen wird, wie schon in der Vergangenheit bei anderen Unternehmen geschehen. Man will den Menschen nicht helfen, sondern sie nur ausnutzen.

Es gilt immer noch das Motto: "Geld regiert die Welt" und "Der Clevere überlebt"!

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Computerviren
Im Dezember 2010 hatte ich das Glück mir innerhalb von 2 Wochen auf 2 verschiedenen Rechnern einen Virus einzufangen! Erst den GEMA-Virus und dann noch den BUNDES-Trojaner! Toll
Durfte dann den neueren und meinen alten PC ganz platt machen und alles neu installieren. Da kam Freude auf.
Was diese Menschen verursachen, die sowas ins Internet setzen, ist unverantwortlich und müsste wie jedes Verbrechen gerichtlich geahndet werden. Aber meistens kommt man an diese Personen ja eh nicht ran.

Der normale User ist halt betroffen und muss sehen wie er sich selbst hilft. Wenn er sich auskennt, dann kann er vieles selber wieder reparieren - unerfahrene User brauchen professionelle Hilfe (das ist immer teuer) und die Industrie lebt auch noch finanziell gut davon, da immer neue Schutzmaßnahmen entwickelt werden müssen, die man sich dann kaufen muss.

Das Internet ist zwar technologisch eine Errungenschaft, aber mit etlichen Nachteilen, die man sich auch mal näher betrachten sollte.
Na dann bis zum nächsten Virenbefall - lol

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Freitag, 4. November 2011
Die Struktur des Kosmos
Die Struktur des Kosmos

Die Struktur des Kosmos (engl. large scale structure) ist durch die großräumige Anordnung und Verteilung der beobachtbaren Materie im Universum charakterisiert. Astronomie und Kosmologie beobachten das Weltall, um dessen Strukturen im großen Maßstab zu verstehen.

Größenordnungen
Auf der derzeit größten beobachtbaren Skala findet man Galaxienhaufen, die sich zu noch größeren Superhaufen zusammenfinden. Diese bilden wiederum fadenartige Filamente, die riesige, blasenartige, praktisch galaxienfreie Hohlräume (engl. Voids, void = leer) umspannen. Man spricht mitunter auch von der wabenartigen Struktur (engl. cosmic web) des Universums. Es ergibt sich die folgende Rangfolge von den größten zu den kleineren Strukturen des beobachtbaren Universums:
1) Filamente und Voids (Bsp.: Große Mauer, Durchmesser: etwa 1 Mrd. Lichtjahre)
2) Superhaufen (Bsp.: Virgo-Superhaufen, Durchmesser: etwa 200 Millionen Lichtjahre)
3) Galaxienhaufen (Bsp.: Lokale Gruppe, Durchmesser: etwa 10 Millionen Lichtjahre)
4) Galaxien (Bsp.: Milchstraße, Durchmesser: etwa 100.000 Lichtjahre)
5) Sternhaufen (Kugelsternhaufen, Offene Sternhaufen, Durchmesser: dutzende bis hunderte Lj.)
6) Planetensysteme (Bsp.: Unser Sonnensystem, Durchmesser: etwa 300 AE = 41 Lichtstunden)
7) Sterne (Bsp.: Sonne, Durchmesser: 1.392.500 km = 4,65 Lichtsekunden)
8) Planeten (Bsp.: Erde, Durchmesser: 12.756,2 km = 4,26 Lichtmillisekunden)
9) Monde (Bsp.: Erdmond Durchmesser: 3.476 km = 1,16 Lichtmillisekunden)

Die Darstellung des Universums endet also in der heutigen Zeit bei den Filamenten und Voids. Die Dunkle Materie hält dies alles zusammen und die dunklen Energie lässt den Kosmos auseinander driften bis hin zu einer Umkehr der Expansion zum >Big Crunch< oder aber zum >Big Rip<, der in 22 Milliarden Jahren jedwede Materie auseinander reißen könnte.

Wie ist also die weitere übergeordnete Dimension? Membran-Theorie (vgl. String-Theorie) und Filamente-Theorie (wie eine Art Webstruktur) sind von der Darstellung ähnlich, wären aber dann nur 2-dimensional. Wenn der Raum aber 3 oder mehr-dimensional ist, wie sieht dann das Universum aus?
Die Forschung wird das erst in der Zukunft lösen können, wenn man technisch in der Lage ist, solche unvorstellbaren Entfernungen zu überbrücken sowie über den Tellerrand unseres menschlichen Horizonts blicken kann.

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Energiekonzern verklagt Staat
Energiekonzern (Atomkraftwerkbetreiber) verklagt Staat

Ein Energiekonzern will die Bundesrepublik laut einem Bericht des "Handelsblatts" vor einem internationalen Schiedsgericht auf Schadensersatz in Milliardenhöhe verklagen.

Aus Sicht des Konzerns hat die Bundesregierung mit dem im Juni beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft Vermögenswerte vernichtet. Im Vertrauen auf die Laufzeitverlängerung habe man 700 Millionen Euro investiert. Nun seien diese Investitionen wertlos geworden. Die beiden Meiler bleiben abgeschaltet - genau wie sechs weitere Atomkraftwerke.

Das kann man ja auf der einen Seite gut verstehen, da ja auch oft ausländische Investoren an solchen Projekten beteiligt sind. Auf der anderen Seite weiß man schon seit Tschernobyl 1986 und jetzt nach Fukushima 2011 um die Gefahren der Atomkraft und der schwierigen Probleme bei der Entsorgung. Hat das aber die Betreiber zum Umdenken geführt?

In Deutschland und Japan hat das Volk zum Umdenken geführt und erst durch die Forderungen in Deutschland zum Ausstieg – der politisch dann >oh Wunder< umgesetzt wurde – hat sich etwas bewegt. Jetzt muss in Alternativen investiert werden, aber was ist mit den alten Investitionen? Erst Milliarden für einen Rettungsfond für politische Sünder und jetzt noch Milliarden Entschädigung für Umweltsünder?

Geld scheint in Deutschland ja genug vorhanden zu sein oder trügt da der Schein?
Atomkraft „NEIN“ – Alternative Energien „JA“ – Machtpoker „NEIN“

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Peter Altmeiers Europa
Peter Altmeiers Europa

Herr Altmeier hat folgendes Zitat bzw. Fragment in den Medien (Sendung: Log in) geäußert: „Wenn es den ANDEREN in Europa gut geht, dann geht es UNS auch gut!“
Ich gehe davon aus, dass diese Aussage rein auf die wirtschaftliche Ebene bezogen ist. Damit trifft er aber eigentlich den >springenden Punkt< genau. Wenn es den anderen europäischen Ländern wirtschaftlich besser geht, dann geht es auch Deutschland wieder wirtschaftlich besser. Zwar wird das Einkommensgefälle dadurch nicht unbedingt aufgehoben, aber das Gesamtniveau steigt insgesamt.

Diese Aussage würde ich sogar erweitern und so formulieren: „Wenn es den ANDEREN in der Welt gut geht, dann geht es UNS auch gut und gerechte Gesellschaften sind für alle besser!“.
Wenn wir eine bessere Gesellschaft einrichten wollen, kommt es darauf an, dass wir eine nachhaltige Bewegung aufbauen können, die diese Gesellschaft will. Auf dieses Ziel muss die Politik der Veränderung gerichtet sein, und zwar über Jahrzehnte hinweg. Dies wiederum setzt eine Gesellschaft voraus, die weiß, in welche Richtung sie sich entwickeln will.
Also trifft dies auch für Europa zu – wohin soll es sich entwickeln?

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Erdogans Wünsche oder Forderungen
Erdogans Wünsche oder Forderungen

Der türkische Premierminister Erdogan äußert den Wunsch oder fordert 2011 (im Rahmen des „50 Jahre deutsch-türkisches Anwerbe-Abkommen“), dass türkische Kinder in Deutschland zuerst türkisch lernen müssten, bevor sie die deutsche Sprache erlernen.
Er kritisierte weiterhin, dass von Ehefrauen, die aus der Türkei nachkommen, Deutschkenntnisse verlangt werden. „Es kann doch nicht sein, dass die Liebe junger Menschen per Verordnung nur auf Deutsch funktionieren kann“ „Wer Deutschkenntnisse zur wichtigsten Vorrausetzung erklärt, verletzt die Menschenrechte.“
Was soll das nun wieder? Ist es nicht so, dass ein Ausländer bzw. Migrant (egal aus welchem Land er stammt) in seiner neuen Heimat erstmal diese Sprache lernen muss, um überhaupt in diesem Land überleben zu können. Das heißt ja nicht, dass er seine Muttersprache verlernen soll oder muss.
Aber solche Forderungen klingen in Zeiten unserer Globalisierung doch etwas obskur!

Drittens äußert er den Wunsch oder fordert die Aufnahme in die EU – wo sich die Türkei schon seit 50 Jahren angeblich darum bemüht – und kritisiert gleichzeitig Deutschland dafür, dass es zu wenig für die Türkei leisten würde. Was soll das jetzt bedeuten?

Also ich stehe persönlich einer Eingliederung in die EU eher skeptisch gegenüber. Wirtschaftlich ist doch das Land am boomen – ist es aber erstmal in der EU, wird die Türkei die Hand schon aufhalten, wenn es um finanzielle Mittel geht – und hat es in der heutigen Zeit gar nicht nötig. Wer weiß aber, was man damit wirklich bezwecken will.
Die „gleichberechtigte Partnerschaft“ ist ein Konstrukt, das weiterhin aufrechterhalten werden sollte, und die Grenze der Kapazitäten von Neuaufnahmen in die EU ist eh schon erreicht.

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Gesangswettbewerbe
Gesangswettbewerbe

Jetzt wird es aber langsam doch zu viel.
Ein Gesangswettbewerb folgt dem anderen. Erst DSDS und „Das Supertalent“ (ist eigtl. überwiegend ein Gesangswettbewerb, aber gemischt mit Varieté- und Zirkusattraktionen sowie banalen Unterhaltungseinlagen), X-Factor und zu guter Letzt ganz neu „The Voice of Germany“ (will man „Die Stimme Deutschlands“ wieder mal internationalisieren?).

Ist das die Zukunft für Deutschland? Die Jugend braucht keinen Schulabschluss, keine Ausbildung, kein Studium – sie braucht nur Stimme! Aber auch die ältere Generation spielt vermehrt eine Rolle in diesem Spiel. Wenn ich schon mein Leben nicht meistern kann, dann versuche ich es halt bei einem Gesangswettbewerb.

Also ich sehe das Ganze mit gemischten Gefühlen. Natürlich finde ich Gesangswettbewerbe wichtig und gut – schließlich macht die Musikkultur einen großen Teil unseres Lebens aus und es möchte auch keiner mehr drauf verzichten. Aber die Welt hat doch momentan andere Probleme, als nur Nachwuchstalente zu suchen (Das Wort >super< sollte eh gestrichen werden).
Was haben wir davon, wenn wir hunderte Nachwuchstalente hervorbringen? Diese werden z.T. schnell wieder in der Versenkung verschwinden (ein kleiner Teil wird und kann es schaffen) und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen werden sich in der Zukunft auch verschlechtern. Aber der Mensch denkt ja eh nur noch in sehr kurzen Zeitperioden und nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“!

Leider kann ich viele dieser Wettbewerbe nicht mehr einfach nur noch so genießen, sondern mache mir gleichzeitig auch immer Gedanken über unsere Gesellschaft und wohin diese sich in der Zukunft entwickeln wird.

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Die Metakrise
Die Metakrise

Mehrere Krisen (Klimawandel, klassische Umweltprobleme, Energiekrise, Wasser- und Ernährungskrise sowie das Wachstum der Weltbevölkerung) bilden zusammen eine übergeordnete Metakrise, die die Überlebensbedingungen des Erdsystems in Frage stellt.

Keine der Teilkrisen ist neu, überall weiß die Weltöffentlichkeit oft schon seit Jahrzehnten bescheid. Man hat zwar einzelne Reformen und rhetorische Anpassungen bewirkt, auch einige soziale Bewegungen und Milieus hervorgerufen, die Nachhaltigkeit praktizieren, aber keinen politischen Wandel.

Über jedes einzelne Thema kann man und wurden auch Bücher geschrieben. Hat sich aber dadurch etwas verändert? Vielleicht sind die Informationen bei einigen Menschen ja schon im Gehirn angekommen, aber zur praktischen Umsetzung hat es anscheinend noch nicht gereicht. In jedem Fall ist die Rätselfrage, wieso Menschen gegen besseres Wissen handeln?

Gerade das 20.Jahrhundert hat auf das Eindringlichste gezeigt, dass auch die Menschen moderner Gesellschaften kulturelle Optionen und normative Modelle entwickeln können, die ihnen tödliche (z.B. Atomkraft) oder auch mörderische Verpflichtungen (z.B. Emissionsabbau) auferlegt. Dieses Verhalten kann ebenso zu Selbstabschaffung unserer Kultur führen, wie es in der Vergangenheit anderen Kulturen auch schon so ergangen ist.

Wie geht jetzt die Politik mit dieser Metakrise um? Wird sie daraus lernen?

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Montag, 17. Oktober 2011
Kommentare?
Kommentare?

Kommentare gibt man ja gerne in Streitgesprächen ab, aber in den Blogs wird es kaum genutzt. Ich denke, dass persönliche Gespräche mehr Kommentare und Rückmeldungen bringen als die meisten Blogs. Aber ich denke, das es mit dem Faktor Zeit zu tun hat. Ich muss den Blogeintrag erstmal lesen (manche sind sehr lang - nicht unbedingt ein Nachteil). Dann muss ich das ganze als Leser bewerten, meine Gedanken dazu machen und das wiederum noch kommentieren bzw. niederschreiben. Das ist zeitaufwändig und hält viele davon ab, wobei sie es eigentlich gerne machen würden. Dann weiss man nicht, wann der Empfänger die Antwort wiederum liest und ob daraufhin eine erneute Rückmeldung erfolgt oder ob es nur bei dem einzigen Kommentar bleibt.

Also zeigt sich, daß es wieder sinnvoll wäre, wenn Menschen zusammen live diskutieren würden und sofort bzw. unmittelbar Rückmeldungen geben könnten (auch Nachfragen, ob man den anderen richtigen verstanden hat, ist nur da möglich bzw. effektiv).

Vielleicht schaffen es einige, wenigstens bei kurzen Artikeln, eher mal einen Kommentar zu schreiben aber gebt das bloggen deswegen nicht auf. Gelesen werden die Beiträge schon und tragen auch zur eigenen Meinungsbildung bei. Man muss im Internet nur rausfinden, was Informationen, was Wissen und was Meinungen sind.
Viele Informationen ergeben zwar noch kein Wissen, aber immer Meinungen.

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Krisen versus Humor
Krisen versus Humor

Sieht man sich die aktuelle Problemliste an, die uns zur Zeit beschäftigt, könnte man wirklich die Krise bekommen.

Wirtschafts- und Staatsprobleme:
- Armut, Hunger, politische Flüchtlinge und neu auch Klimaflüchtlinge
- Rohstoffausbeutung, Umweltkatastrophen, Klimawandel
- Arbeitslosigkeit, Mindestlohn, 400€-Jobs, Harz IV
- Einkommenssteuer, Steuerhinterziehung, Steueroasen, Steuerverschwendung
- Finanzkrise, Euro-Krise, Schattenbanken, Bankenpleiten, Spekulationen
- Lobbyismus, Bestechung, ethischer Verfall
- Inflation, Vetternwirtschaft, Staatsverschuldung, Staatsinsolvenz
usw.

Persönliche Probleme:
- Arbeitsplatzverlust, Ausbeutung von Arbeitskräften, Burnout-syndrom
- Machtverlust, Geldverlust, Trennungs- oder Beziehungsverlust
- Probleme in der Familie, mit Freunden, mit anderen Menschen
- Körperliche Probleme, psychische Probleme
usw.

Was hat es sich aber nun mit dem Humor auf sich?

Im Kontrast zu den aktuellen Problemen hat man in den Medien (speziell im Fernsehen: Kabaretisten, Humoristen, Kommediens usw.) immer wieder den Eindruck, dass in Krisensituationen der Humor immer einen größeren Aufschwung hat. Es wird auf der einen Seite versucht die Leute zu unterhalten, damit man Probleme vergessen kann [und wenn’s auch nur zeitweise ist] aber natürlich werden auch aktuelle Themen und einzelne Personen durch den Kakau gezogen. Je mehr Probleme aber anscheinend existieren, um so mehr wird im Bereich Humor angeboten. Ist dies etwa ein bestimmtes Bewältigungsphänomen?

Sicherlich sieht man manche Probleme mit Humor aus einem anderen oder neuen Blickwinkel, aber lösen tun sich dadurch die Probleme noch nicht.
Wir sollten doch gelernt haben, dass man Probleme als Einzelperson nicht lösen kann, sondern nur in der Gemeinschaft. Das bedeutet, dass ich klären muss, mit wem ich die Probleme erstmal im privaten Umfeld lösen kann. Auf den nächsten Ebenen wäre dies zu klären bei Gruppen, Organisationen, Gemeinden, Städten, Ländern bis hin zu Staaten.

Es gibt anscheinend dieses „Gemeinschaftsdenken“ so langsam wieder. Beispiele gibt aber momentan nur das Volk weltweit
- Demonstrationen und der Fall der Mauer
- Proteste gegen Banken, Wirtschaftsprojekte, Umweltsünder
- Proteste gegen Machthaber und Machtgier in der Politik
usw.

Heutzutage sollten nun Politik und Wirtschaft endlich gemeinsam klären, wo sie sich gegenseitig unterstützen müssen oder können, und wo sie wieder klare Grenzen ziehen müssen. Es geht schließlich um unser aller Zukunft. Wohin steuert die aktuelle Entwicklung?
Immer wieder werden die verantwortlichen Personen durch Kritiken gescholten, aber auch mit Humor karrikatiert und an den Pranger gestellt. Man hat aber den Eindruck, dass sich dort das „Gemeinschaftsdenken“ noch nicht durchgesetzt hat. Es herrscht hier immer noch der Egoismus und das „Nach mir die Sintflut“-Denken.

Hoffentlich werden wir die Zukunftsprobleme (auch mit etwas Humor, wenn es etwas hilft) lösen!

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Sonntag, 16. Oktober 2011
»gefällt mir«
»gefällt mir«

Immer öfters fällt einem der Slogan „gefällt mir“ ins Auge. Entscheidungen sollen getroffen werden mit einer einzigen Option: »gefällt mir«. Dies erinnert mich ein wenig an die römischen Arenenspiele mit dem Urteil: Daumen hoch oder runter!

Wenn ich etwas beurteilen soll, dann möchte ich aber mehrere Optionen bzw. Alternativen haben. Es gibt nicht nur »gefällt mir« oder »gefällt mir nicht. Viele Dinge kann man nicht einfach nur nach diesem Schema beurteilen. Man nutzt zur Entscheidungsfindung verschiedene Kriterien und Abstufungen, bevor man sich endgültig entscheidet. Bei der einzigen Option »gefällt mir«, soll bzw. muss man sich sofort festlegen.
Da gibt’s doch auch andere Bewertungsskalen
1) Daumen hoch, Daumen schräg hoch, Daumen quer, Daumen schräg nach unten und Daumen ganz nach unten [Bewertung von Filmen]
2) Sterne 1 -5 [Bewertung von Filmen oder Produkten]
3) Noten 1 – 6 [Schule]
4) Sehr gut, gut, mittelmäßig, geht so, schlecht, mieserabel bis hin zu unterirdisch [eigene Bewertungen]
5) Punkte 1 – 10
Auch andere Skalierungen wären möglich.

Eine einzige Stimmabgabe mit »gefällt mir« sagt ja nicht alles aus, sondern ist für Externe (die das Abstimmungsverhalten festhalten) nur ein Hinweis, dass man da versuchen könnte, gezielter Werbung zu betreiben bzw. zu platzieren.
Das »gefällt mir« hat aber leider schon in vielen Bereichen des Lebens Anklang gefunden. Im Fernsehen (z.B. „Das Supertalent“) – hier verwenden die Zuschauer Schilder mit diesem Slogan als Beurteilung der Acts, wenn es ihnen gefallen hat.
Im Internet soll alles nur noch mit »gefällt mir« beurteilt werden bzw. als KUNDENentscheidung festgehalten werden.

Ist das alles bzw. die einzige Wahlmöglichkeit, auf die man sich festlegen soll?
»gefällt mir« ODER »gefällt mir nicht«
»schwarz« ODER »weiss«

Dieses Denken in nur zwei Kategorien sollte man nicht einführen, da sonst auch die nachwachsende Generation dazu verleitet wird, alles nur noch in dieser Form zu bewerten bzw. zu beurteilen. Ist das ein erstrebenswertes Ziel?
Aber es scheint sich schon ziemlich etabliert zu haben. Facebook hat da ganze Arbeit geleistet. Es hieß doch bisher immer: es gibt nicht nur schwarz oder weiss! Es gibt auch Grauabstufungen und sogar Farben (lol).


»gefällt mir«? NEIN

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Donnerstag, 13. Oktober 2011
Teilchen schneller als das Licht?
Teilchen schneller als das Licht?

Im Zeitungsartikel heisst es: Neutrinos verblüffen Physiker / Messergebnisse stellen Relativitätstheorie infrage

Wer sich für Kosmologie, Physik und Mathematik interessiert, kennt sich mit folgenden Begriffen aus und es wäre dann vielleicht wirklich spektakulär, da bis heute immer noch die Lichtgeschwindigkeit als Größenordnung (die höchste Geschwindigkeit, mit der sich eine Ursache auswirken kann und gleichzeitig ist sie die Geschwindigkeit, mit der sich Licht im Vakuum ausbreitet) Geltung hat.

Es gibt verschiedene spekulative Ansätze für die Existenz von Teilchen, die sich schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegen.

Quelle: wikipedia
Es wurde eine Reihe von Messungen der Geschwindigkeit der Neutrinos durchgeführt. Wird angenommen, dass Neutrinos masselos sind, müssten sie sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Seit der Entdeckung von Neutrinooszillationen wird jedoch angenommen, dass sie Masse besitzen und folglich (unwesentlich) langsamer als Lichtgeschwindigkeit sind. Daneben wurden verschiedene Modelle (wie beispielsweise die Standardmodellerweiterung) vorgeschlagen, welche in engen Grenzen Abweichungen davon als Konsequenz einer möglichen Verletzung der „Lorentzinvarianz“ beinhalten. Zusätzlich gibt es auch Annahmen einer Tachyonennatur der Neutrinos oder solche, dass Neutrinos „Abkürzungen“ durch große Extradimensionen nehmen könnten.

Die mit der „Lorentzinvarianz“ zusammenhängenden Effekte betreffen vor allem das Relativitätsprinzip und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen und die damit verbundenen Aussagen des Standardmodells der Teilchenphysik. Mögliche Abweichungen davon werden durch Testtheorien der speziellen Relativitätstheorie bzw. der Standardmodellerweiterung theoretisch dargelegt. Dabei werden sowohl terrestrische als auch astronomische Experimente (an Photonen, Nukleonen, Elektronen, Neutrinos, etc.) durchgeführt.

Die OPERA-Gruppe veröffentlichte hingegen im September 2011 Messungen an 17-GeV-Myon-Neutrinos, welche sich angeblich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegten. Auf einer Strecke von 730 km kamen demgemäß Neutrinos um (60,7 ± 6,9 (stat.) ± 7,4 (sys.)) ns früher an, als mit Lichtgeschwindigkeit zu erwarten gewesen wäre, was einem relativen Geschwindigkeitsunterschied von (v-c)/c = (2,48 ± 0,28 (stat.) ± 0,30 (sys.)) × 10-5 (also einem absoluten von ca. 7,44 km/s) entspricht.
Die Abweichung lag dabei mit 6σ deutlich über der 5σ-Grenze. Ebenso wurde an 28-GeV-Neutrinos eine mögliche Energieabhängigkeit der Geschwindigkeit getestet, doch ohne signifikanten Unterschied im Rahmen der Messgenauigkeit. Die Autoren wiesen darauf hin, dass in ihrem Experiment die Neutrinos eine deutlich höhere Energie besaßen als in den vorhergehenden Experimenten. Sie wollen aus den Ergebnissen jedoch keine weitergehenden Schlüsse ziehen. Eine Beurteilung durch die wissenschaftliche Gemeinschaft steht noch aus.

Was sagt dies aber all dem Laien?
Erstens werden manche Informationen von den Medien immer sehr schnell als Tatsachenberichte dargestellt und als neue revolutionäre Entdeckungen bezeichnet.
Solange es aber in wissenschaftlichen Kreisen keinen Konsens über neue Theorien oder Größenordnungen gibt, so lange sind viele Informationen erstmal spekulativ und damit Hypothesen. Es haben sich - wissenschaftlich gesehen - in der Vergangenheit einige Änderungen bei Theorien ergeben (vgl. auch Einsteins „Allgemeine Relativitätstheorie“) und werden sich auch zukünftig Änderungen ergeben. Schließlich hat sich die Wissenschaft seit Jahrhunderten verändert und gewandelt (z.B. Anschauungen und Experimente) und die Neugier über die Entstehung des Kosmos ist ungebrochen.

Also werden wir weiter abwarten müssen, ob man an der Größenordnung der „Lichtgeschwindigkeit“ weiter festhalten kann und ob sich neue Erkenntnisse über den so genannten UR-KNALL (ein Knall erzeugt einen Ton und muss von irgendjemand wahrgenommen werden können?) - wobei mit dem Begriff Urknall der Anfangspunkt der Entstehung von Materie und Raumzeit gemeint ist - ergeben.

Also forschen wir weiter, solange es die Menschheit noch gibt.

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Die Marke „Apple“
Die Marke „Apple“

Apple ist in seiner Fangemeinde unangefochten die Marke, die unsere Technologie revolutioniert hat und mit Steve Jobs (2011 verstorben) eine charismatische Führungsperson verloren hat.
Aber wie viele Unternehmen hat auch Apple eine nicht ganz glorreiche Vergangenheit.
1) Apple produzierte billig in China (auf Kosten der Bevölkerung)
2) Apple arbeitete mit gesundheitsschädlichen Stoffen (auf Kosten der Arbeiter)
3) Apple förderte auch Kinderarbeit (auf Kosten der Bevölkerung)

Auch wenn die Firma bestätigte, dass angeblich strenge Kontrollen durchgeführt wurden, bleibt immer ein fader Nachgeschmack. Aber das scheint unsere westliche Welt wenig zu interessieren, so lange unsere technische Welt funktioniert und immer neue hoch gelobte Appleprodukte auf den Markt kommen.
Es ist ja nicht abzustreiten, dass die Produkte eine gute Qualität haben. Aber muss unsere Gesellschaft den Wohlstand immer auf dem Rücken anderer Menschen erwirtschaften?

Wo bleibt das alte Motto „Made in Germany“? Aussen ist das Prudukt deutsch (z.B. eine deutsche Marke) und innen besteht es nur noch aus ausländischer Hardware.
Also sollten sich auch mal Appleanhänger Gedanken dazu machen, wen und was Sie unterstützen und nicht nur auf Ihre eigenen Vorteile bedacht sein. Auch Äpfel können faulen!

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Montag, 10. Oktober 2011
Vertrauen zu Facebook?
Vertrauen zu facebook?

Nach dem Bericht eines Studenten zur Datenarchivierung von facebook ist mein Vertrauen zu Community-Anbietern geschwunden. Erstens haben sie schon Millionen verdient, dann werden noch Informationen /Adressen verkauft, um Verdienste im Milliardenbereich zu erzielen und jetzt sollen auch noch alle persönlichen Daten (bishin zu intimsten Chatgesprächen) gespeichert werden. Da soll man noch Vertrauen in solche Anbieter haben?

Eigentlich sollten sich alle User mal Ihre Meinung dazu austauschen und ich werde wahrscheinlich in naher Zukunft facebook verlassen! Sowas kann und sollte man nicht unterstützen – kann man denn niemandem mehr vertrauen? Ich glaube so langsam, dass alle die Geld erwirtschaften wollen, auf unlautere Mittel zurückgreifen bzw. Methoden anwenden, die hart am gesetzlichen Rahmenwerk vorbeischliddern. Und trotzdem bleiben die meisten Leute anscheinend facebook treu. Ist ein Wechsel zu aufwendig? Gibt es keine bessere Alternative?

Was bringt die Zukunft im Netz? Der Film 1984 hat es angekündigt und heute 2011 ist es die Wirklichkeit. „Big brother is watching you!“ – Sie heißen Google, Facebook und Co.
Mal sehen was die neue PIRATEN-Partei in Berlin von diesen Themen hält. Seht euch auch das youtube-video „Nackt im internet“ an (interessanter Bericht)!

Bsp.: IP-Lizenz bei facebook
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